Für die alten Griechen bestand die Welt aus vier Elementen: Erde und Luft, Wasser und Feuer.
Im vorletzten Jahrhundert erklärte und ordnete das Periodensystem mit Atomen und Molekülen die Bestandteile unserer Erde in neuen Dimensionen.
Die Neuzeit erforscht mit heutigen technischen Möglichkeiten den Aufbau von Atomen und liefert wieder neue Erkenntnisse, die ihrerseits wieder Fragen aufwerfen.
So steht seit mehr als einhundert Jahren, seit Einsteins E=mc², als ein Problem, dass Photonen - wie der Blick heute auf viele Dächer verdeutlicht - unbestritten Energie transportieren, aber nach derzeit aktueller Wissenschaftsmeinung masselos sind.
In der vorliegenden Arbeit wird im Gegensatz dazu konsequent von der Hypothese ausgegangen, dass Photonen außer Energie auch eine Masse haben. Wenn dazu ein logischer Nachweis und die Berechnung der Photonenmasse gelingen, verlieren Photonen ihre derzeitige „unnatürliche" Sonderstellung als „masselose Energieträger" und lassen sich widerspruchsfrei mit erheblichem Erkenntnisgewinn in das Wissenschaftsgebäude einordnen. Weiterhin ergeben sich in logischer Kette wesentliche und zum Teil verblüffende Schlussfolgerungen hinsichtlich: